THE GAP PROJECT

The Gap Project steht für “play + pleasure”.

Durch Spiel, Experiment und eine Portion Leichtsinn, wollen wir in unserem von Frauen geführten Raum erkunden, Kunst feiern und Kontexte betonen. Wir wenden uns gegen eine lineares, abgeschlossenes und hürdenreiches System. Legen den Finger in die Wunde, den Mangel, den wir sehen und werfen ein Rettungsboot in den Fluss, der uns durch die Strudel bestehender Zuständen sicher in eine neue Welt spült. Das Potential ist da, wir sehen es und wir wollen es zeigen.

We believe there are gaps in the traditional art world which can be explored, EMPHASISED and celebrated in our female run space.


Wir sehen unser Werkzeug im Female Gaze.

Wir fördern Mut zur Lücke, erkennen die Freistelle an. Was sichtbar wird, kann besprochen und begreifbar werden.

Die Gaps

Die Zugangs-Gap

Wie können Zugangsbarrieren für weniger bekannte oder aufstrebende Künstler:innen abgebaut werden, um den Energieaufwand für Newcomer zu minimieren? Wie können Hürden weichgezeichnet werden, ohne sie gänzlich abzuschaffen, um die Zugangs-Gap zum Kunstmarkt zu verringern?

Die Gender-Show-Gap

Wie kann die Sichtbarkeit und Repräsentation von Künstlerinnen im Kunstmarkt gesteigert werden, um die Gender-Show-Gap zu verringern und gleichzeitig die Vereinbarkeit von künstlerischer Karriere und familiären Verpflichtungen zu unterstützen?

Die Transparenz-Gap


Wie kann mehr Transparenz im Kunstmarkt geschaffen werden, um faire und nachhaltige Arbeitsbedingungen für Künstler:innen zu ermöglichen und strukturelle Ungleichheiten zu reduzieren?


Die zeitgenössische Kunst-Gap

Wie kann Heidelberg als bedeutender Akteur im Bereich der zeitgenössischen Kunst auftreten und dabei junge, unverbrauchte Perspektiven in den Fokus rücken?


mind the gap

In dieser gemeinsamen Reise lassen Sie uns die Kunst nicht nur betrachten, sondern sie aktiv erleben und gestalten.